Die Reha-Schlampe – Teil 03

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Babes

Die Reha-Schlampe – Kapitel 3

13. Das Frühstück

Als der Wecker klingelt fühle ich mich zuerst total gerädert. Ich brauche eine Weile, um mich zum Aufstehen aufzuraffen. Was mag der neue Tag wohl bringen? Ein paar Therapien stehen auf dem Plan. Ich denke an Kurts Anweisungen und mir wird etwas schwummerig bei dem Gedanken, mich in der Öffentlichkeit der Klinik ohne Unterwäsche zu zeigen. Aber wenn ich es nicht tue, ist das Spiel vorbei und ich habe verloren. Und was ist schon dabei, wenn ich auf Slip und BH verzichte? Hier kennt mich ja niemand privat, und bin ich nicht schon das ganze Wochenende so rumgelaufen? Ich gehe pinkeln und springe danach unter die Dusche. Ich muss immer wieder an gestern Abend denken. Ich habe mich Kurt vollständig unterworfen, habe mich von ihm benutzen und erniedrigen lassen und ihn dabei auch noch ständig Herr genannt.

Aber ich erinnere mich auch, dass mich das alles extrem geil machte und es sich für mich wie eine Befreiung anfühlte. Also überwinde ich meine Bedenken und ziehe nur Nylons, Leggins und ein Shirt an. Und natürlich ein paar hübsch aussehende schwarze Sportschuhe. Dann schminke ich mich etwas, schnappe mir meine kleine Handtasche und begebe mich zum Raucherpavillion. Die erste Kippe ist immer die Schlimmste. Ob ich es schaffe heute mal weniger als 20 zu rauchen? Wahrscheinlich nicht.

Auf dem Weg durch die Klinik habe ich das Gefühl, dass jeder mir zwischen die Beine schaut und die Abdrücke meiner Fotze sieht. Doch das bilde ich mir vermutlich nur ein, weil ich etwas weiss was sie nicht wissen.

Endlich komme ich draußen am Häuschen an. Kurt und Manni sind bereits da, auch Anke und ein zwei fremde Mitpatienten stehen da und qualmen. Kurt sieht mich und winkt mich direkt zu sich. Er steht mit Manni ein wenig abseits der anderen.

„Ah, da ist ja meine kleine Fotze”, begrüsst er mich und ich blicke mich panisch um, ob jemand das mitbekommen hat. Anscheinend nicht, nur Manni. Die beiden grinsen und Kurt nimmt mich freundlich in den Arm. Sofort spüre ich, wie sich sein Knie zwischen meine Beine drängt.

„Hallo Herr”, flüstere ich ihm ins Ohr, worauf er mir eine Hand auf den Arsch legt.

„Sag Manni Hallo, Fotze.”

Er löst sich von mir und gibt mir die Gelegenheit, mich von Manni umarmen zu lassen. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass Anke uns beobachtet. Ob sie etwas ahnt?

„Hallo Manni.”

„Na wie war es gestern mit Kurt?”, flüstert er mir anzüglich ins Ohr.

„Schön”, antworte ich kurz angebunden.

Kurt geht ein paar Schritte von den anderen weg und gibt Manni und mir zu verstehen, dass wir ihm folgen sollen. Ich atme erleichtert auf, steigert das doch die Chance, dass alles was zwischen uns gesprochen wird in vertrauter Runde bleibt und Anke nicht noch mehr Futter zum Tratschen bekommt.

„Ich sehe, du hast dich an meine Kleiderordnung gehalten. Ich bin stolz auf dich.”

Ich werde tatsächlich rot und sonne mich in dem Kompliment.

„Manni weiss schon Bescheid, du darfst mich in seiner Anwesenheit Herr nennen, Nutte.”

Sie haben also über den gestrigen Abend gesprochen. Na dann.

„Ja, Herr”, spiele ich weiter unser Spiel.

Mannis Augen weiten sich überrascht.

„Na, du hast es ja schon weit gebracht, Sylvie. Freut mich für dich. Kurt hat mir auch erzählt, dass du alles tun wirst, was wir von dir wollen, stimmt das?”

Ich gucke kurz zu meinem Herrn, dann nicke ich.

„Ja, das stimmt.”

„Fein, dann sehen wir uns in der Mittagspause. Ich komme zu dir in dein Zimmer.”

„Okee”, sage ich bloss.

Der Gedanke, heute mittag mit Manni zu ficken ist schon sehr aufregend.

„Perfekt.Wir haben ein Date”, grinst Manni, dann wendet er sich an Kurt.

„Danke Kumpel, dass ich deine Nutte benutzen darf.”

„Kein Problem. Alles gut. Habt Spaß.”

Sie reden von mir als sei ich ein Gegenstand, den man verschachern kann. Es ist gleichzeitig erniedrigend und aufgeilend für mich. Ich spüre, dass es in meiner Legginhose vorne schon wieder feucht wird.

„Und bist du bereit für deinen Tag? Wie geil wird es für dich sein, in der Gesprächsrunde ohne Unterwäsche dazusitzen.”

„Äh, ich…weiss nicht ob das eine so gute Idee ist, Herr. Ich bin so nervös.”

„Das gehört zu deiner Therapie, Sylvie. Du musst dich weiter befreien von allen Zwängen. Du hast doch schon gemerkt wie gut dir das tut.”

Er greift in seine Jackentasche und zieht einen Flachmann hervor.

„Komm, trink einen Schluck, das wird dich etwas lockerer machen.”

Er dreht den Verschluss ab und reicht mir den Wodka.

„Ich weiss nicht, Ku… Herr.”

Er schaut mich streng an und ich gebe nach. Ich nehme einen tiefen Schluck und wohlige Wärme breitet sich in mir aus. Ich will Kurt den Rest zurückgeben doch er meint nur: „Lass mal. Trink aus.”

Ich trete meine Zigarette auf dem Boden aus, dann mache ich die kleine Pulle gänzlich leer.

„Wir müssen langsam los, das Frühstück wartet”, sagt Manni. „Bis später.”

Ich werfe den Flachmann in einen Mülleimer. Mir wird dabei etwas schwummerig. Kurt bayrampaşa escort bayan drückt mir noch etwas in die Hand.

„Hier, für nach dem Frühstück. Mit einem kommst du nicht durch die Gesprächsrunde.”

Dann lässt er mich einfach stehen und folgt seinem Kumpel ins Gebäude. Verstohlen blicke ich mich um. Keiner schaut hin. Ich schiebe den Flachmann hastig in meine Handtasche.

„Hey Sylvie, wie siehts aus?”

Anke steht plötzlich vor mir und betrachtet mich eingehend. Ich habe sie nicht kommen sehen, so schnell hat sie die fünf Meter Abstand überwunden. Ihr Blick richtet sich auf mein geschminktes Gesicht, dann auf meine Titten und schliesslich in den Schritt.

„Gut, und dir?”

„Ich bin okay. Sag mal, hast du mit den beiden Kerlen was am laufen?”

„Ähh, nein, wieso?”, gebe ich unsicher zurück. Mein Herz beginnt laut zu pochen. Sie weiss es! Sie weiss es! Sie weiss es!

„Ich dachte nur. Wie er grade seine Hand auf deinen Hintern gelegt hat…”

Die dumme, neugierige Schlampe. Was mischt die sich ein? Was, wenn sie es rum erzählt?

„Ach, das ist mir gar nicht aufgefallen.”

Wie erbärmlich das klingt.

„Ist ja auch egal. Hab ein bisschen Spaß. Der Alltag holt dich bald wieder ein, viel schneller als du denkst.”

Wie gehässig und verlogen das klingt. Ob sie neidisch auf mich ist? Sie kann ja kaum noch ficken mit ihren Schmerzen.

Wir gehen hinein und in die Mensa. Notgedrungen muss ich ihre Anwesenheit bis dahin ertragen. Mühsam lenke ich das Thema auf Unverfänglicheres. Ich bin froh, als wir uns verabschieden, weil wir an verschiedenen Tischen sitzen. Auf den letzten Schritten habe ich das schreckliche (erregende?) Gefühl, dass ich angestarrt werde. Alle gucken auf meine Titten und mein Cameltoe. Aber es ist wohl nur Einbildung. Meine Fantasie, die mit mir durchgeht.

Trotz dieses schlechten Versuchs, mich selbst zu beruhigen fühle ich mich nackt. Nackt in einem öffentlichen Raum. In einer Reha-Klinik. In der jemand später einen Bericht über mich schreibt. Was, wenn die Therapeuten meine Verwandlung bemerken? Wenn sie hinter das Spiel kommen? Meine Paranoia macht riesengroße Purzelbäume.

Ich schenke mir nen Kaffee ein und schmier mir ein Brötchen. Dabei fällt mein Blick auf Ralf, der mir umgehend eine Kusshand zuwirft. Wie in einem Film über eine Frau mit Verfolgungswahn huscht mein Blick umher, um jeden zu identifizieren, der es mitbekommen haben könnte. Heinz, Willi und Thomas starren mich an, die anderen Besucher hier Gott sei Dank nicht. Ich werde rot und widme mich wieder meinem Brötchen. Ich muss hier raus, sonst werde ich noch verrückt.

„Entspann dich, entspann dich”, sagt jemand plötzlich hinter mir.

Erschrocken drehe ich mich um. Kurt. Er nickt mir bloss zu und geht nach einem kurzen Augenkontakt weiter. Er hat Recht. Was rege ich mich auf? Ich bin hier, um meine Depressionen loszuwerden, also sei über die Besserung froh und geniess es.

Derart mental gestärkt entspanne ich bewusst alle Muskeln und kläre meinen Verstand.

Die, die es sehen werden entweder neidisch oder geil. Eine andere Reaktion kann ich mir von all den Leuten hier nicht vorstellen. Ich spüre die zunehmende Wärme in meinem Schritt.

Und die die es nicht sehen oder sehen wollen, denen mache ich etwas vor. Ihre Ahnungslosigkeit macht mich jetzt geil.

Egal wie es ist, es macht mich so scharf. Eine Win-Win- Situation, könnte man sagen.

Während ich oben rum ganz sittsam tue und mein Brötchen esse, bewege ich unmerklich meinen Hintern auf dem Stuhl hin und her, damit meine feuchte Fotze die verlangte Reibung bekommt.

„Ja, so ist es richtig, Nutte”, höre ich die Stimme von Kurt in meinem Kopf. Nein, nicht die Stimme von Kurt, sondern die Stimme meines Herrn.

Ich beende mein Frühstück, nicht ohne vorher mein Petting mit dem Stuhl zu einem halbwegs befriedigenden Ende gebracht zu haben. Dann begebe ich mich auf die Damentoilette, um mein Outfit noch einmal zu überprüfen. Kann ich wirklich in dem Aufzug in die Gesprächsrunde gehen? Ich öffne meine Handtasche und betrachte den Flachmann. Nehme ihn in die Hand, aber noch ohne ihn aus der Tasche herauszuziehen. Ob ich wirklich? Es ist niemand sonst da, aber zur Sicherheit gehe ich in eine Kabine und schliesse hinter mir ab. Erst dann wage ich es, den Flachmann aus der Tasche zu holen. Ich betrachte den Schriftzug. Wodka Gorbatschow. Ich drehe am Verschluss. Die Flasche ist offen. Ich setze sie an die Lippen. Ich hebe die Flasche. Und ich nehm einen Schluck… Die leere Flasche werfe ich in den Toilettenmülleimer.

14. Die Gesprächsrunde

Auf dem Weg zum Therapieraum sehe ich Heinz, der an einer Wand gelehnt steht und anscheinend auf jemanden wartet. Ich weiss nicht was mich da treibt, aber ich gehe etwas unsicher auf ihn zu. Der Boden schwankt ein wenig unter mir. Der verflixte Alkohol. Ich schaue um mich, um rauszufinden, ob das jemand bemerkt. Niemand da.

„Guten Morgen Heinz. Möchtest du mich nochmal gern ficken?”

„Ohh, jaja, sehr gerne. Ich komme im bayan escort Laufe des Tages darauf zurück. Geh schon mal rein, ich warte noch auf Thomas.”

Wie betäubt gehe ich weiter. Was hat mich geritten? Klar gehört es zu den Pflichten, die Kurt mir auferlegt hat. Aber bis eben hätte ich mir niemals vorstellen können, dass ich dazu fähig wäre. Ich muss eine knallrote Bombe als Gesicht haben. Der Zwiespalt der widersprüchlichen Gefühle macht mich verrückt. Befreie dich, Sylvie. Befreie dich.

Von diesem Gedanken gestärkt gehe ich hoffentlich nicht weiter schwankend in den Therapieraum hinein. Es sitzen schon ein paar Leute da, auch Anke ist schon hier. Sie schaut mich verächtlich an. Ich sehe ihre Missbilligung und ihren Neid. Ich recke selbstbewusst meine Brust und suche mir einen freien Stuhl. Ein paar Minuten vergehen, dann betreten Kurt, Manni, Ralf, Willi, Heinz und Thomas gemeinsam den Raum. Sie inszenieren ein großes Hallo, dass schliesslich von der Psychologin abrupt unterbrochen werden muss.

Ich hab mir ihren Namen nicht gemerkt, also schaue ich auf ihrem Namensschild nach. Fr. Angelika Heller – Diplompsychologin, ach ja.

Sie startet nach der Begrüßung mit der üblichen Befindlichkeitsrunde.

Manni, Ralf und Thomas sind vor mir an der Reihe und erzählen, dass sie ein gutes Wochenende gehabt haben. Sie hätten viel Sport betrieben und sich gut amüsiert. Dabei schauen sich mich jedesmal an. Können sie nicht etwas unauffälliger agieren?

Da kommt mir eine ungeheuerliche Vorstellung: Was, wenn Anke es anspricht und Fr. Heller merkt, was los ist? Was, wenn sie mich dafür lobt und mich anregt, gleich hier mit meiner hervorragenden Therapie weiter zu machen? Und plötzlich sehe ich Kurt aufstehen und laut sagen „Das ist meine Schlampe. Wir haben sie am Wochenende so richtig hart durchgefickt. Stimmt das, Schlampe?” Und ich höre mich antworten „Ja, Herr.” Alle tuscheln und werfen mir abwertende Blicke zu. „Dann tun sie sich keinen Zwang an und benutzen sie hier ihre Nutte”, sagt Frau Heller in meiner Fantasie, und Kurt fickt mich in die Arschfotze und demütigt mich vor aller Augen. Er schlägt meinen Hintern und nimmt mich, wie er es gestern Abend getan hat. Dann fallen auch die anderen Fünf über mich her. Sie spritzen nacheinander in oder auf mir ab, dann fordern sie die anderen, bisher zuschauenden Männer auf, sich auch noch mit mir zu vergnügen.

„Frau Breuer? Äh, Frau Breuer?”

„Was?”

Nur mühsam löse ich mich von meinen abartigen Gedanken.

„Sie sind an der Reihe. Also, wie war denn ihr Wochenende?”

Sie mustert mich und checkt mein fickriges Outfit. Cameltoe, gut sichtbare Nippel und die Form meiner unter dem Shirt freiliegenden Titten. Die Schminke auf meinem Gesicht. Den Lippenstift.

„Äh, nun ja. Es war auch sehr schön.”

„Was haben Sie denn gemacht?”

„Ähh… ich war im Ort und habe ein Weinfest besucht.”

Warum muss ich ausgerechnet das sagen? Hätte es nicht gereicht, nur ein paar harmlose Spaziergänge zu erwähnen?

„Mit Ihrem Mann? War er zu Besuch?”

Natürlich wittert sie eine Spur. Wie komme ich bloss zu der Annahme, dass ich eine Diplom-Psychologin täuschen könnte?

„Nee, mit ein paar anderen Patienten.”

Kurt und Heinz tuscheln.

„Herr Mohlberg und Herr Zöllner, wollen Sie Ihren Beitrag nicht mit der Runde teilen?”

Kurt ergreift das Wort.

„Oh, ja, sehr gerne. Wir waren auch dabei und es war ein fröhlicher Abend. Uns ist auch schon aufgefallen, dass Frau Breuer sich zu ihrem Vorteil verändert hat. Sie wirkt viel lebenslustiger als zu Beginn ihrer Therapie.”

Er grinst mich unverschämt an.

„Sehen Sie das auch so, Frau Breuer?”, fragt die Psychologin.

Warum muss sie ihren Finger noch tiefer rein legen und genussvoll darin pulen?

„Äh, ja. Kann schon sein. Die Luft hier tut mir anscheinend gut.”

Bitte Gott, lass den Kelch an mir vorübergehen. Mach, dass sie es damit gut sein lässt. Ich will entgegen meiner Fantasie jetzt wieder nicht, dass noch mehr herauskommt. Nicht, dass die Fantasie noch wahr wird. Aber nein, so ist das Leben nicht. Frau Heller würde angeekelt sagen, dass es so aber nicht geht und ich aus der Klinik verwiesen werde, wegen unsittlichen Verhaltens. Also es besser nicht drauf ankommen lassen.

Verschämt verschränke ich meine Oberschenkel, damit niemand mehr auf meinen Cameltoe starren kann. Meine aufgerichteten Nippel drücken sich deutlich durch das Shirt, deshalb verschränke ich auch meine Arme vor der Brust.

Die Psychologin bemerkt anscheinend meine Abwehrhaltung und belässt es dabei. Ich atme erleichtert auf. Da mischt sich die nervige Anke ein und belebt die Situation erneut.

„Ich finde, Sylvie… Frau Breuer legt scheinbar wieder mehr wert auf ihr Äußeres. Sie hat sich hübsch und weiblich geschminkt.”

Sie blickt mich auffordernd an. Diese verdammte, dumme Fotze. Zerfressen vom Neid. Ich bete, dass sie nicht noch weitere Anzüglichkeiten vom Stapel lässt. Über mein BH-freies Shirt. Über meine engen Leggins und dem Abdruck meiner notgeilen bağcılar escort bayan Fotze im Schritt.

Aber sie hat mir anscheinend genug gegeben und ist fürs Erste mal gnädig. Ich sehe in ihrem drohenden, feindseligen Blick, dass sie noch zu viel mehr fähig ist.

Frau Heller nimmt den gesponnenen Faden professionell auf und reisst die Gesprächsführung wieder an sich.

„Das ist mir auch aufgefallen. Sehr schön, Frau Breuer. Was hat sich denn verändert und Sie bewogen, wieder mehr auf Ihr Äußeres zu achten? Hat Ihnen Irgendwas dabei geholfen?”

Ich muss unwillkürlich zu Kurt hinsehen. Er schüttelt den Kopf. Anscheinend hat er schon abgecheckt, dass Frau Heller nicht die richtige Psychologin für seine Art Therapie ist. Also ist es in Ordnung, wenn ich mir irgendwie was zurecht lüge. Nur was? Ich plappere drauf los.

„Jaja, die Gespräche hier haben mich auf andere Gedanken gebracht. Ich bin ja nicht mehr alleine wie zuhause. Kann mich schliesslich hier nicht so gehen lassen und schludrig rumlaufen.”

Blablablablabla.

Fr.Heller hört geduldig zu, bis mein Wasserfall beendet ist, dann lobt sie mich für die sichtbare Veränderung und motiviert mich, weiter am Ball zu bleiben. Kurt und die anderen Männer die beim Gangbang dabei waren grinsen.

Endlich bin ich erlöst. Frau Heller bedankt sich für meine Offenheit und wendet sich dem neben mir sitzenden Patienten zu.

15. Ich biete mich an

Nach der Gesprächsrunde beeile ich mich, Ralf, Willi und Thomas abzupassen. Ihnen muss ich auch noch mein Fickangebot machen. Es gelingt mir, sie alle drei allein anzutreffen.

„Hallo. Ich wollte euch bloss sagen, dass ihr mich jetzt jederzeit ficken könnt. Kurt hat es mir erlaubt.”

Naja, erlaubt? Befohlen hat er es mir. Und es macht mich so geil, dass ich mich auf diese Art anbieten muss.

„Wollen wir?”, sagt Ralf. „Jetzt gleich? Wir könnten aufs Männerklo gehen. Bis zum Mittagessen sind wir spielend mit dir fertig.”

Das kann ich mir denken.

„Ja, so machen wir das”, antworte ich forsch. „Geht vor.”

Ich lasse mich etwas zurückfallen und achte darauf, dass niemand bemerkt, wie ich hinter ihnen in der Herrentoilette verschwinde. Es ist so verrucht…

Willi drängt mich an ein stinkendes Pissoir und zieht mir das Shirt aus der Hose. Schon hat er es mir über den Kopf gezogen. Jetzt liegt es achtlos auf dem Boden. Thomas zieht mir die Hose runter und begrapscht meinen freiliegenden Arsch. Ralf öffnet seinen Reissverschluss und holt seinen schon steifen Fickschwanz hervor.

„Moment Mal”, habe ich einen letzten, ängstlichen Moment. „Was, wenn hier ein anderer reinkommt?”

„Dann macht er halt mit. Mit deinem Fickarsch und den dralligen Titten machst du doch jeden an.”

„Nicht zu vergessen deine feurige Fotze”, sagt Ralf süffisant. „Knie jetzt hin und lutsch mir den Schwanz, du dreckige Hure.”

Ich gebe mich geschlagen. Ihre Komplimente machen mich stolz. Und das Spiel mit ihnen bleibt weiterhin geil.

Bald stehen sie alle drei mit heruntergelassenen Hosen um mich herum. Ich lehne mit dem Rücken an der gekachelten Wand. Dann blase ich ihnen abwechselnd die Schwänze. Einen Schwanz immer im Mund, die zwei anderen in je einer Hand.

„Jah, du Fotze, das machst du gut.”

„Kurt hat dich richtig verwandelt. In eine schwanzgeile Schlampe.”

Sie hören nicht damit auf, mich derart zu kommentieren.

Irgendwann höre ich Plätschern und der stechende Geruch von Urin macht sich in der Herrentoilette breit. Es stinkt hier sowieso schon gewaltig, aber jetzt wird es noch heftiger. Irgendjemand pinkelt hinter mir. Ralf, Willi und Thomas können es nicht sein, denn ihre drei Schwänze habe ich hier. Jetzt kommts, denke ich. Entweder Ärger oder ein vierter Ficker. Doch gar nichts passiert. Es gibt weder Empörung noch Interesse. Thomas, der gerade in meinem Mund beschäftigt ist, fickt diesen einfach weiter. Die Wasserspülung ertönt, dann sind wir wieder allein.

„Äh, was…”, versuche ich zu sagen, doch Thomas stopft mir schnell wieder den Mund.

„Halt die Fresse, du verfickte Fotze. Dein dreckiges Loch da oben ist nur zum ficken zu gebrauchen, nicht zum schön daher zu reden.”

Das ist schon harter Tobak, aber die drei steil aufgerichteten Schwänze machen mich so lüstern, dass ich nicht weiter darüber nachdenken will. Es macht mich an, wenn sie so mit mir reden, aber das sagte ich ja bereits. Heutzutage frage ich mich manchmal, wie es dazu kommen konnte. Wie schnell ich entfesselt und unterworfen wurde. Wie schnell ich mein bisheriges ödes Leben hinter mir gelassen habe. Aber ich will nicht vorgreifen, also eins nach dem anderen.

Willi packt mich am Hals und zerrt mich herum wie eine Puppe.

„Knie dich, Nutte. Ich will dich von hinten ficken, wie es einer Nutte gebührt.”

Sie packen mich an den Armen und zwingen mich in Position. Ich bekomme eine scharfe Idee und tu so als wollte ich mich doch noch wehren. Ich werfe mich herum und tu so als wollte ich fliehen.

„Nee, nee, bitte lasst mich los, ihr notgeilen Kerle.”

Sie reissen mich grob zurück in die Knie und lachen.

„Wirst du wohl stillhalten, du blödes Miststück? Oder willst du, dass wir es Kurt erzählen? Dass du widerspenstig warst, hä?”, schnauzt Thomas mich an, während er mir seinen harten Schwanz in die klitschnasse Möse rein rammt.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Leave a Reply

E-posta adresiniz yayınlanmayacak. Gerekli alanlar * ile işaretlenmişlerdir