„Juliette“ (Kapitel 4-6)

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Blonde

„Juliette“ (Kapitel 4-6)Anmerkung: Die Geschichte „Juliette“ dient dem Erkunden der Abgründe menschlicher Sexualfantasie. Es ist zu beachten, dass alle handelnden Figuren frei erfunden sind und die Geschichte ausschließlich auf einer fiktiver Ebene stattfindet. Das Ausüben sexueller Handlungen gegen den Willen einer Person ist als moralisch denkender Mensch nicht zu vertreten. Die in der Geschichte handelnden Figuren sind lediglich Figuren und keine Menschen. Es ist ein unrealistisches Fantasieprodukt und sollte in seiner extremen Form auch nur in der Fantasie bestehen.Kapitel 4: „Der Teufel kommt im Brautkleid“Es war bereits dunkel als Juliettes Mutter zu Hause ankam. Nach dem Vorfall hatte sie sich erstmal hingelegt, um etwas herunter zu kommen, jetzt saß sie aber aufrecht in ihrem Bett und schaute durch ihr mit rosa Vorhängen verziertes Fenster. Das Zimmer war so gelegen, dass sie durch dieses einen freien Blick auf die Einfahrt hatte. Diesen Vorteil hatte sie schon bereits früher ausgenutzt um über jeden Bescheid zu wissen, der das Haus betrat. Als sie noch klein war und ihre Eltern zusammen ausgingen, war sie immer bis spät in die Nacht aufgeblieben und hatte trotzdem noch die Möglichkeit gehabt, sich rechtzeitig schlafend zu stellen, wenn ihre Eltern den Eingang betraten. Am nächsten Morgen war sie dann allerdings immer so müde gewesen, dass es nicht lange gedauert hatte, bis ihre Eltern Verdacht schöpften. Ärger hatte sie allerdings nie bekommen. Jetzt saß Juliette in ihrem dunklen Zimmer und beobachtete, wie ihre Mutter in dem Schein der Straßenlaterne die Haustür aufschloss. Sie dachte kurz darüber nach sich schlafend zu stellen, damit ihre Mutter ihr die Trübsinnigkeit nicht ansehen würde, entschied sich schließlich aber dagegen. Wenige Minuten später hörte sie Schritte im Flur und ihre Zimmertür wurde leise quietschend einen Spalt weit geöffnet. Dann stecke ihre Mutter vorsichtig den Kopf durch die Tür, anscheinend um zu schauen ob sie schlief. Als sie bemerkte, dass Juliette auf dem Bett saß, öffnete sie die Tür ganz und kam herein. »Juliette, geht es dir gut?«Juliette zögerte etwas.»Ja Mama.« »Aber du schläfst ja gar nicht.«Die Mutter warf einen besorgten Blick zu ihr, bemerkte dann aber die auf dem Tisch liegende Kamera. »Warum hast du denn die Kamera rausgeholt?«Juliette zögerte einen Moment, antworte dann aber entschlossen.»Mir geht es gut. Ich habe die alten Urlaubsfotos durchgeguckt«Der Blick der Mutter wurde sichtbar weniger besorgt»Na gut, dann schlaf jetzt aber mal. Gute Nacht.«»Gute Nacht.«Die Mutter verließ das Zimmer und schloss die Tür sanft.Juliette schämte sich etwas, dass sie ihre Mutter angelogen hatte. Ihr ging es ganz und gar nicht gut. Sie hätte ihr wahrscheinlich sogar helfen können, aber sie traute sich nicht. Hätte Juliette ihre Mutter um Hilfe geben, hätte sie ihr auch die Fotos zeigen müssen. Es wäre ihr Albtraum gewesen, dass ihre Mutter solche Fotos von ihr sieht. Es wäre besser, wenn sie das ganze einfach für sich behalten würde. Auch für ihre Zukunft.In dieser Nacht lag Juliette noch lange wach. Als sie allerdings am nächsten Morgen aufstand ging es ihr überraschend gut. Natürlich konnte sie sich noch an den vorherigen Tag erinnern, aber es belastete sie nicht mehr so, wie es noch in der Nacht der Fall gewesen war. Juliette stieg aus dem Bett, machte sich fertig und ging herunter in die Küche. Als sie gerade dabei war sich ihr Frühstück zu machen, entdeckte sie einen kleinen Zettel auf dem Küchentisch. Sie erkannte die Schrift sofort. Es war zweifellos die ihrer Mutter, die bereits vermutlich auf dem Weg zur Arbeit war.»Die Schule hat mich heute morgen angerufen. Du hast scheinbar ein Stipendium erhalten. Ich freue mich für dich, aber es wäre schön, wenn wir sowas vorher absprechen könnten.Ich wünsche dir einen schönen Schultag,Ma«Juliette konnte ihr Glück kaum fassen. Sie wusste allerdings auch, dass sie vergessen hatte das ganze mit ihrer Mutter abzusprechen. Im Grunde genommen war es alles etwas kurzfristig. Sie würde in bereits einem Monat den Studienplatz antreten können und würde dann wohl erstmal nach Island ziehen müssen. Der Gedanke ihre Mutter so lange nicht zu sehen schmerzte ihr. Immerhin hatte sie die Möglichkeit in den Semesterferien nach Hause zu kommen. Außerdem war es das was sie sich immer gewünscht hatte. An einer großen, renumeriertem Universität in einem fremden Land zu studieren. Sie konnte jetzt keinen Rückzieher mehr machen. Trotzdem würde sie das ganze noch mit ihrer Mutter abklären müssen. Juliette verschlang schnell ihr Frühstück um noch rechtzeitig die Bushaltestelle zu erreichen. Diese war nicht weit entfernt von dem Haus, in dem Juliette und ihre Mutter wohnten, sodass man lediglich ein paar Schritte gehen musste. Sie nahm ihren bereits gepackten Rucksack, verschloss die Haustür sorgfältig und machte sich auf den Weg.An diesem Schultag versuchte Juliette Herrn Töpfel mit allen Mitteln zu umgehen und sie schaffte es auch ihm an diesem Tag kein einziges Mal im Schulgebäude zu begegnen. Beim betrachten des Vertretungsplans in der Pause, fiel ihr allerdings auf, dass er sich scheinbar krank gemeldet hatte und die Klasse wohl auch in den nächsten Tagen nicht mehr unterrichten ankara rus escort würde. Stattdessen würden ein Teil der Stunden ausfallen, andere vertreten werden. Das störte Juliette allerdings ganz und gar nicht. Im Gegenteil sie könnte sehr gut auf ihren alten Lehrer verzichten. Es schauderte ihr immer noch bei dem Gedanken, was er mit den Fotos anstellen würde. Sie hoffte innerlich, dass er ihre Fotos nicht veröffentlichen würde. Juliette wusste aber auch, dass sie ihn erstmal nicht mehr sehen würde, wenn sie bald in Island wäre. Das gab ihr etwas Hoffnung und sie entschied sich keine Gedanken mehr um das Geschehene zu machen.Kapitel 5: „Einbahnstraße“Die letzten Wochen der Schulzeit waren wie im Flug vergangen. Juliette hatte alles nötige noch mit ihrer Mutter besprochen und beide schauten nun erwartungsvoll auf den Tag, an dem ihr Flieger nach Island starten würde. Herr Töpfel hatte sich seither nicht mehr gemeldet und war auch nicht mehr in der Schule gewesen. Juliette vermutete, dass er Angst um seinen Job gehabt hatte und daher in diesem Schuljahr nicht mehr gekommen war.Als der Tag des Fluges anstand, hatte Juliette doch etwas Bange. Ohne Begleitung in ein komplett fremdes Land zu fliegen bot schon sein Gefahren. Auf der anderen Seite freute sie sich auch und hatte bereits Kontakt zu den Organisatoren der Universität aufgenommen. Sie würde in der Zeit bei einer netten Gastfamilie bleiben, deren Kinder auch die Universität besuchten. Sie hatten schon telefoniert und einige Bilder ausgetauscht. Es schien eigentlich alles perfekt. Juliette verabschiedete sich von ihrer Mutter herzlich, bevor sie den Flughafen betrat. Sie würde sie bereits in den kommenden Semesterferien wiedersehen, trotzdem schmerzte es ihr. Da hatte sie nun aber nun drüber zu stehen. Es war ja nur zu ihrem Besten.Im Flieger angekommenen, legte sie ihr Handgepäck in die Ablage und setzte sich hin. Sie hatte mit der Gastfamilie abgesprochen, dass sie an dem Flughafen auf sie warten würden. Das beruhigte sie etwas, denn sie flog nicht oft, sodass sie Probleme hatte sich zurecht zu finden an fremden Flughäfen. Sie würde nach isländischer Zeit erst spät abends ankommen. Sie entschied daher, einige Minuten zu schlafen.»Entschuldigung.«Juliette drehte sich etwas verschlafen und realisierte dann erst wo sie überhaupt war.»Wir sind soeben gelandet, sie müssten nun aussteigen.«Nun bemerkte Juliette, dass neben ihr eine Stewardess stand, die mit ihr redete. Das Flugzeug war zum stehen gekommen und die meisten Gäste hatten dieses bereits verlassen. Sie hatte scheinbar den ganzen Flug verschlafen. Hastig entschuldigte sich Juliette.»Sorry, ich steige sofort aus.«Das Mädchen nahm ihre Jacke, die sie für den Flug ausgezogen hatte in die eine Hand und ihre Tasche in die andere. Anschließend verließ sie den Flieger und ging in die Halle des Flughafens. Diese war verglichen mit anderen Flughäfen verhältnismäßig klein und nur wenige Leute hielten sich in ihr auf. Einige von diesen saßen vertieft in ihren Warteprozess an auf kleinen Bänken, die am Rand der Halle standen. Die großen Durchgänge waren nahezu unbevölkert. Juliette zog ihr Handy aus der Tasche. Sie hatte in der Zwischenzeit eine Nachricht von der Gastfamilie bekommen. »Dear Juliette,we will be waiting outside for your arrival.See You xx«Das würde wohl heißen, dass ihre Gastfamilie draußen auf sie warten würde. Nachdem sie ihren Koffer abgeholt hatte, verließ sie die Halle durch die Ausgang und fand sich auf einem Parkplatz wieder. Der Wind blies ihr kalt ins Gesicht und sie zog schnell ihr Jacke an um nicht zu frieren. Es fröstelte ihr, da sie sich trotz der kalten Temperaturen entschieden hatte einen Rock anzuziehen. Auf dem Parkplatz war weit und breit niemand zu sehen. Ein paar Autos standen vereinzelt in den Parkbuchten und glitzerten in dem dunklen Schein der Beleuchtungsanlagen. Der Parkplatz war gut überschaubar, es war aber nirgendwo ihre Gastfamilie zu sehen. Plötzlich sprach sie jemand von der Seite an. Juliette erschreckte sich förmlich und drehte sich reflexartig in die Richtung der Person. Vor ihr stand ein älterer Glatzköpfiger Mann, bekleidet mit einem dunklen Mantel. Er war so groß, dass er sie um einiges überragte. Als er bemerkte wie erschrocken sie ihn anstarrte, lächelte er sie freundlich an. »Nicht erschrecken, ich bin an der isländischen Universität tätig. Du musst Juliette sein, oder?«Juliette war immer noch etwas verunsichert und haspelte etwas.»Ja, genau«»Gut. Ich bin heute stellvertretend für deine Gastfamilie da. Sie hatten leider einer spontanen Todesfall in der Familie, sodass sie ein paar Tage für sich brauchen. Ich würde dich jetzt mit zu mir und meiner Frau nehmen, da kannst du heute Nacht schlafen. Du brauchst auch keine Angst haben, ich bin Prof an der Universität, an der du ab morgen anfängst.«Juliette zögerte etwas. Ein wildfremder Mann bot ihr an, dass sie bei ihm schlafen könne. Sie hatte aber natürlich auch etwas Mitleid mit der Gastfamilie. Ihr Gastvater hatte ihr in einem Telefongespräch mal erwähnt, dass es seiner Schwiegermutter nicht gut ginge. Sie wäre wohl allerdings auch sehr alt gewesen. Vielleicht war sie der spontane Todesfall. Juliette wusste bahçelievler escort jedenfalls, dass sie irgendwo übernachten müsste. Es war in diesem Fall auch noch etwas anderes, da er als Prof an der Uni tätig war. Das beruhigte Juliette etwas.»Ok, das wäre gut. Danke.«Der Mann machte eine einladender Handgeste und zeigte auf ein Auto, welches wenige Meter entfernt stand. »Das freut mich. Ich stehe da vorne.«Die Stimme des Mannes klang tief und rauchig, so als hätte er dauerhaft etwas Schleim im Hals hängen. Als Juliette und der Mann in das Auto stiegen, hatte sie erstmals die Möglichkeit sein Gesicht beleuchtet zu sehen. Das Gesicht des Mannes war von Falten durchzogen und auf seinem Kopf stand kein einiges Haar mehr. Er schien alt und geschwächt und doch funkelten seine blauen Augen auf eine Art und Weise, die eine gewisse Lebensenergie ausstrahlte.»Ich heiße übrigens Joe«, sagte er und warf einen kurzen Blick zu Juliette rüber.Juliette der immer noch etwas kalt war und sich nicht ganz wohl in der Situation fühlte, antwortete stotternd.»Ok, ich heiße Juliette.«Joe grinste freundlich.»Das weiß ich ja schon. Ist dir zufällig etwas kalt?«, sagte Joe ironisch.Juliette musste Lächeln, da er sie durchschaut hatte.»Ja etwas.«Das Auto kam einer Ampel zum halten. Joe löste den Sicherheitsgurt, zog seinen Mantel aus und legte ihn auf Juliettes nackte Beine. Dabei berührte seine Hand die Innenseite ihr Oberschenkels sanft. Juliette zuckte zurück, als sie dies merkte. Der Gesichtsausdruck des Mannes wurde etwas ernster, verfreundlichte sich aber sofort wieder. »Danke«, antworte Juliette, immer noch leicht haspelnd vor Kälte.Das Auto setzte sich wieder in Bewegung und fuhr noch einige Minuten weiter durch die Stadt, bis sie abbogen und eine Landstraße befuhren. »Meine Frau und ich wohnen auf einem Landgut in der Nähe eines kleinen Dorfes.«Juliette nickte müde.Kapitel 6: „Das Geisterhaus“Nachdem sie einige Zeit gefahren waren erreichten sie das Landgut. Es war ein großes, fast schlossartiges Haus, welches bestimmt zehn Minuten Autofahrt von der nächsten Bevölkerung entfernt war. Als das Auto zum stehen kam, nahm Joe seinen Mantel von Juliettes Schoß und sie durchquerten den Hof des Hauses. Er öffnete die Tür und eine prachtvolle altertümliche Eingangshalle erschreckte sich. Juliette staunte und betrat zusammen mit Joe das Haus. Sie hatte noch nie in ihrem Leben ein solch prachtvoll gebautes Haus gesehen. Die meisten Häuser die sie kannte sahen alle recht gleich aus und keines davon war so groß und altertümlich wie dieses.»Möchtest du noch etwas essen, sonst zeige ich dir dein Zimmer«, sagte Joe freundlich und schaute Juliette erwartungsvoll an. Dieser war auch sichtbar müde und wollte wahrscheinlich auch nur schnellstmöglich ins Bett.»Ich würde jetzt am liebsten etwas schlafen.«Joe ging vor und sie folgte ihm die Treppe hoch. Am Ende dieser erstreckte sich ein weiterer Raum mit drei Türen. Joe öffnete eine der Türen, hinter der sich ein kleiner Raum mit einem Bett befand, welches sich stilistisch eindeutig in den Barock einordnen lies. Die Gardinen vor den Fenstern waren bereits zugezogen. »Schlaf dich erstmal aus. Frühstück gibt es morgen um zehn Uhr. Danach nehme ich dich mit zur Uni. Das Bad ist in der Tür da vorne rechts.« Er zeigte auf eine verzierte Holztür.Juliette bedankte sich und betrat den Raum. Nachdem sie auf Toilette war sah sie, dass jemand ihre Koffer schon in ihr Zimmer gestellt hatte. Joe war allerdings nicht mehr da, er hatte sich wahrscheinlich auch schlafen gelegt. Juliette zog ihr Nachthemd an und legte sich in das Bett. Die altmodische Decke und Matratze fühlten sich überraschend weich an. Sie war so müde, dass sie Probleme hatte ihr Augen offen zu halten. Juliette drehte sich auf die Seite und schlief ein. »Grrrr«Ein leises Knarzen hob Juliette aus dem Schlaf. Sie blieb wie angewurzelt liegen und rührte sich nicht von der Stelle. Hatte jemand die Türklinke heruntergedrückt? Juliette lauschte, behielt ihre Augen allerdings zu. Ihr Herz raste. Plötzlich hörte sie erneut ein solches Geräusch. Es kam eindeutig aus der Richtung der Tür. War jemand in ihrem Zimmer? Juliette versuchte möglichst ruhig zu atmen. Es sollte so aussehen als würde sie schlafen, doch ihr Herz raste. Plötzlich hörte sie Schritte. Es war also scheinbar doch jemand in dem Zimmer. Ihre Aufregung stieg immer weiter an. Erneut Schritte und sie kamen scheinbar auf Juliette zu. Sie zog sich die Bettdecke hoch und versuchte in der Matratze zu versinken. Plötzlich spürte sie, wie ihr die Bettdecke sanft vom Körper gezogen wurde. Juliette versuchte sich in der Bettdecke festzukrallen, hielt allerdings ihre Augen geschlossen um den Schein schlafenden Schein beizubehalten. Ohne Erfolg, Der Eindringling zog ihr die Decke vom Körper. Sie drehte sich auf die Seite presste die Augen zu und vergrub ihr Gesicht in dem Kopfkissen. Sie war erfüllt von Angst. Dann spürte sie wie eine kalte Hand ihr über ihr nacktes Bein strich und den Nachtrock bis zu ihrem Bauch nach oben schob. Ihr gesamter Unterkörper lag blank auf der freien Matratze. Juliette hatte unglaubliche Angst. Sie konnte das schlagen ihres Herzens in ihrem gesamten Körper fühlen. ankara escort Ihr Atem raste förmlich, doch sie versuchte still liegen zu bleiben in der Hoffnung die Person in ihrem Zimmer würde ihr nichts antun. Am liebsten würde sich Juliette jetzt im Boden verkriechen. Plötzlich merkte sie wie jemand sie fest an beiden Füßen packte und mit einem ruckartigen Zug an die Fußseite des Bettes zog. Dabei wurde ihr Nachthemd beim reiben an der Matratze so weit nach oben gezogen, dass es nur an ihren Armen hängen blieb, ihre kleinen Brüste aber bereis entblößt waren. Dann merkte sie wie die Hände an den Füßen kräftig auseinander gezogen wurden, sodass sich ihre Beine spreizten. Juliette, die immer noch ihr Gesicht in der Matratze vergrub, versuchte mit all ihrer Kraft ihre Beine zusammen zu drücken. Doch sie war war zu schwach. Der Eindringling spreizte ihr Beine, sodass ihre Scheide diesem nun frei entblößt gegenüberlag. Er hatte einen freien Blick auf die rosa Innenseite, die durch das zwanghafte spreizen der Schamlippen nun frei lag. Juliette dachte kurz an zu Hause und wie gerne sie da jetzt wäre. Wie gerne sie jetzt bei ihrer Mutter wäre. Dann ließ die Person von ihren Füßen los. Plötzlich merkte sie wie wie ihre Oberschenkel an ihren Körper gepresst wurden. Sie spürte wie sich jemand auf sie legte. Juliette öffnete reflexartig ihre Augen und erstarrte, denn sie schaute in Joes leuchtend blaue Augen. Sie wollte schreien und ihn von ihr runterschütteln, doch dieser lag auf ihr und drückte lächelnd mit seiner Hand ihren Mund zu, sodass lediglich noch ein jammern zu hören war. Juliette versuchte mit ihren Händen wild um sich zu schlagen, doch Joe hatte diese schnell mit seinem Ellenbogen und seiner freien Hand auf die Matratze gedrückt. Dann merkte Juliette plötzlich, wie etwas glitschiges warmes über ihre Schamlippen strich. Sie spürte den Druck und dann glitt Joes Glied in ihre Scheide. Juliette zappelte und kämpfte, doch all ihr Kämpfen brachte nichts. Sie hatte keine Bewegungsmöglichkeiten und keine Chance. Ihr Unterkörper war vollkommen verkrampft, doch Joe drückte laut stöhnend dagegen an. Juliettes gesamter Unterkörper brannte vor Schmerz. Sie musste sich auf Lippe beißen um sie auszuhalten. Doch desto mehr sie kämpfte, desto größer wurden diese Schmerzen. Juliette entschied sich schließlich dazu loszulassen. Sie ließ das kämpfen sein und legte sich ruhig auf die Matratze. Joe merkte das. Er pausierte, lockerte seinen Griff an ihren Armen und nahm sein Hand von ihrem Mund.»Hat das kleine Kätzchen gemerkt, dass kämpfen nichts bringt?« fragte Joe spöttisch mit einem Lächeln im Gesicht.Juliette sagte gar nichts. Sie guckte hasserfüllt in seine Augen.»Ich weiß doch, dass du innerlich eine kleine Schlampe bist. Ich habe deine Bilder gesehen.«Juliette überschwemmte erneut das Adrenalin. Scheinbar hatte Herr Töpfel ihm die Fotos geschickt. Kannten sie sich? Hatten sie einen gemeinsamen Plan? Doch ihre gedankliche Fragenflut wurde von Joe erneut unterbrochen.»Ja du hast richtig gehört. Ich weiß, dass du ein ganz braves Mädchen bist, welches aber auch eine unartige Seite hat«Wenn Blicke töten könnte hätte sie ihn wahrscheinlich in diesem Moment umgebracht, doch Joe schien es zu genießen. Er nutze ihre temporäre Entspannung aus und stach erneut seinen Schwanz in ihre Scheide. Juliette, welche nicht damit gerechnet hatte, musste vor Schmerzen aufschreien und schmiss ihren Kopf in den Nacken. Doch Joe machte keine Anstalten aufzuhören. Er erhöhte sein Tempo und stach sein Glied immer wieder in ihre Scheide. Obwohl Joes Glied nicht sonderlich groß war hatte er Mühe in Juliettes enge Scheide einzudringen. Das störte ihn allerdings nicht. Er genoss den Widerstand der Schamlippen, die sich um seinen Schwanz schmiegten und spielte mit dem Druck, den er mit seinem Schwanz auf das kleine Geschlechtsorgan ausübte und stöhnte dabei hemmungslos. Juliette lag regungslos da und ließ es über sich ergehen. Ihre kleinen Brüste wackelten in Joes Rhythmus. Sie wusste was gerade vor sich ging und sie wusste, dass sie in diesem Moment nichts anderes war als ein Fickobjekt.Nach einer Weile schob Joe plötzlich beide Hände unter Juliette und packte kräftig in Juliettes kleinen, jugendlichen Po. Dabei hob er ihren Unterkörper an und rammte ein letztes Mal seinen harten schwanz in ihre junge enge Scheide. Juliette merkte plötzlich, wie eine warme Flüssigkeit durch ihre vor Schmerzen brennende Scheide bis in ihren Bauch floss und sie ausfüllte. Joe guckte ihr mit einem Lächeln im Gesicht tief in die Augen und zog seinen Schwanz aus ihr raus. Dabei musste sie ein erleichtertes Stöhnen von sich geben, da sie nicht länger diesen gewaltigen Druck in sich spüren musste. Das Sperma welches sich in ihr angesammelt hatte. floss nun langsam zwischen ihren unbehaarten Beinen hervor und auf das Bettlaken. Joe stand nun an dem Bett und blickte auf sie herab, wie sie nahezu in Trance auf diesem Bett lag. Ihr Blick war leer und willenlos.»Der Sex mit jungen Mädchen ist der beste«, sagte Joe zufrieden.Dann fügte er hinzu»Sie sind noch so schön eng und ich liebe ihre zierlichen Körper. Besonders diese kleinen Brüste und ihren kleinen knackigen Po. Und alles so schön unbehaart.« Joe lächelte erneut. Juliette bekam davon nur noch wenig mit und verfiel immer weiter in eine Art Trance. Sie spürte immer noch das warme Sperma in sich. Sie spürte, wie sie nackt bloßgestellt auf auf dem Bett lag. Dann hörte sie nur noch ein leises lachen und war in ihrer Traumwelt verloren.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Leave a Reply

E-posta adresiniz yayınlanmayacak. Gerekli alanlar * ile işaretlenmişlerdir